Presseberichte
moin Energie: Strom- und Heizkosten im Blick haben
BlickpunktEnergie 11.12.2019: Wie jedes Jahr erwarten Verbraucher gespannt die Jahresrechnung für Strom- und Gas. Wer neue sparsame Geräte angeschafft hat, will schließlich auch den Erfolg auf der Verbrauchsabrechnung sehen. Wenn der Jahresverbrauch dann aber trotz aller Sparmaßnahmen nicht gefallen, sondern weiter angestiegen ist, sollte sich auf die Suche nach den Energiefressern machen. Welche anderen neuen Geräte sind im Haushalt angeschafft und verwendet worden? Welche Geräte sind häufiger genutzt worden als im Vorjahr?
Wer stets über seinen Energieverbrauch informiert sein möchte, sollte regelmäßig die Zählerstände prüfen und notieren. So kann der Verbrauch bei Strom und Gas dokumentiert und kontrolliert werden. So können gegebenenfalls Anpassungen bei Nutzung und Geräteausstattung vorgenommen werden. Bei der unterjährigen Hochrechnung des Jahresverbrauchs ist zu berücksichtigen, dass der Stromverbrauch in den Sommermonaten nur leicht niedriger ist als in den Wintermonaten. Beim dem Verbrauch von Heizenergie ist das natürlich anders. Hier helfen zur Orientierung die sogenannten Gradtagszahlen, die auf den Messungen des Deutschen Wetterdienstes beruhen. So entfallen nur ca. 19 Prozent des Heizenergieverbrauchs auf die sechs Monate von April bis September. Entsprechend beträgt der Verbrauch an Heizenergie in den Monaten Januar bis März und Oktober bis Dezember ca. 81 Prozent vom Gesamtverbrauch. Daher gilt es insbesondere in diesen Monaten auf den Verbrauch zu achten.
Faustformel: Jedes Grad weniger spart rund 6 Prozent Heizkosten.
Sechs Prozent der Heizkosten kann ein Haushalt im Schnitt sparen, wenn die Raumtemperatur um ein Grad gesenkt wird. Darauf weist die Verbraucher Initiative in Berlin hin. Im Wohn- und Esszimmer reicht nach Ansicht der Experten eine Raumtemperatur von 21 Grad. Im Kinder-, Wohn- und Arbeitszimmer sollten es maximal 22 Grad, im Schlafzimmer 16 bis 18 Grad sein.
Wer seinen Strom- und Heizenergieverbrauch bewerten lassen will, kann dies in der persönlichen Energieberatung der tun.
Die Beratungsgespräche sind kostenlos.
Für weitere Informationen und einen kostenlosen Beratungstermin steht die ECN Energie GmbH mit fachkundigen Fachleuten zur Verfügung. Eine unverbindliche Beratung können Verbraucher unter nachfolgend genannten Link beantragen: https://moin-energie.de/kundenservice.html
Über ECN AG:
Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Ursprünglich als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute eine inhabergeführte Aktiengesellschaft.
Zur ECN AG gehören heute neben ECN Energie GmbH auch die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist.
ECN AG und die zugehörigen Gesellschaften bieten wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN AG und seine zugehörigen Gesellschaften machen sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzen sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie als modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen unterstützt weiterhin auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender der ECN AG als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit über 10 Jahren die Fachabteilung IT und das Backoffice, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Hermann Brauer ist weiterhin als Vorsitzender des Aufsichtsrates für die ECN AG tätig. Henning Schmidt ist Vorstand bei der ECN AG und darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN AG und seine zugehörigen Gesellschaften verstehen sich als Kunden- und qualitätsorientierte Unternehmensgruppe für eine sichere Energieversorgung und qualitative Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, kompetent, kundennah und flexibel.
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moinEnergie / Elektromobilität: 20.650 öffentliche Ladepunkte in Deutschland – Zuwachs von über 50% innerhalb eines Jahres
[BlickPunktEnergie 16.08.2019] „Innerhalb eines Jahres ist es gelungen, die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte von 13.500 auf 20.650 zu steigern. Das ist ein Zuwachs von über 50 Prozent. Vor allem die Energiewirtschaft hat hier ordentlich Tempo gemacht – sie betreibt drei Viertel aller öffentlichen Ladepunkte“, sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Der Anteil der Schnellladestationen liegt bei rund 12 Prozent.
Foto: Pixabay
Für die aktuell beim Kraftfahrt-Bundesamt gemeldeten PKW mit elektrischem Antrieb reicht das bundesweite Angebot öffentlicher Ladepunkte vollkommen aus. Dringender Handlungsbedarf besteht hingegen beim Ausbau privater Ladeinfrastruktur. Denn etwa 85 Prozent der Ladevorgänge finden zuhause oder am Arbeitsplatz statt.
Hierzu Stefan Kapferer: „Das Bundesjustizministerium muss endlich Fakten schaffen, damit es jedem Mieter und Wohnungseigentümer möglich ist, Ladeinfrastruktur einzubauen, wenn er die Finanzierung sicherstellt. Eine entsprechende Änderung des Miet- und Wohnungseigentumsrechts kostet keinen Cent, würde die Elektromobilität aber einen großen Schritt nach vorne bringen.“
Zudem ist es Zeit, mit hartnäckigen Mythen der Elektromobilität aufzuräumen: Schon heute ist die Klimabilanz von E-Autos deutlich besser als die von Dieseln oder Benzinern. Ein Auto, das Normalstrom tankt, emittiert bei einer jährlichen Fahrleistung von 14.300 Kilometern nur 1,06 Tonnen CO2 pro Jahr. Das sind knapp 60 Prozent weniger als ein Auto, das mit Super Benzin (2,38 t CO2/Jahr) oder Diesel-Kraftstoff (2,42 t CO2/Jahr) fährt. Zumal der Anteil der Erneuerbaren Energien am Strommix immer größer wird und zahlreiche Ladesäulen schon heute 100 Prozent regenerativ erzeugten Strom anbieten.
Und die Stromnetze sind ohnehin bereit: Sie könnten schon heute bis zu 13 Millionen E-Autos laden – das entspricht 30 Prozent des deutschen PKW-Bestandes. Wichtig ist allerdings, dass jetzt die angekündigten E-Automodelle für breite Käuferschichten rasch auf den Markt kommen.
Quelle: BDEW
Pressekontakt:
BlickpunktEnergie
Hauptstraße 170
26639 Wiesmoor
Tel.: 04944-92066-10
Mitglied im Verband der Deutschen Pressejournalisten (DVPJ)
Über moinEnergie:
moinEnergie gehört zur Familie der ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
Moin Energie: Elektroauto-Boom beschert Stromversorgern Milliarden-Umsätze
[BlickpunktEnergie 08.08.2019] Der zu erwartende Boom von Elektrofahrzeugen beschert deutschen Stromversorgern einer Studie zufolge ein enormes Marktpotential. Bis 2025 könnten laut einer Studie der Unternehmensberatung Accenture über eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen rollen. Bis zum Jahr 2040 sollen dann mehr E-Fahrzeuge als konventionelle Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein. Dadurch entstünde Rund ein 190 Milliarden schwerer Markt im Bereich E-Mobilität, der auf die Stromversorger zurollen könnte.
Um von dem Siegeszug profitieren zu können, müssten sich die Stromunternehmen den Studienautoren nach zur Folge neu aufstellen. „Der Bericht Utilities: Lead the Charge in eMobility von der Unternehmensberatung Accenture prognostiziert, dass sich die Stromversorger einen Vorsprung sichern können, wenn sie ihre Dienstleitungen für Besitzer von E-Autos bündeln“, heißt es in einer Mitteilung.
Der Verkauf von Strom allein berge schon ein Umsatzpotenzial von 150 Milliarden Euro. Weitere 30 Milliarden Euro könnten deutsche Stromversorger generieren, indem sie Angebote wie Remote-Ladevorgänge, heimische Ladestationen, Bezahlungsabwicklung und die Finanzierung von E-Autos auf einer Plattform anbieten.
„Große Möglichkeiten“
„Stromunternehmen, denen es gelingt, die E-Mobilität einfach und bezahlbar zu gestalten, werden nicht nur den Umstieg auf E-Autos beschleunigen, sondern können sich auch branchenübergreifende Vorteile sichern. Unter der Berücksichtigung, dass Kunden ihre Kaufentscheidungen zunehmend anhand von Unternehmenswerten wie etwa dem Umweltschutz treffen, ist das besonders wichtig“, sagte Tobias Gehlhaar, Geschäftsführer des Bereichs Energiewirtschaft bei Accenture. Für Energieversorger biete sich „eine einzigartige Möglichkeit“. Sie könnten eine wichtige Rolle auf dem Markt für Elektromobilität einnehmen, indem sie Kunden „differenzierte Erfahrungen bieten und gleichzeitig für eine nachhaltige Umwelt eintreten“.
Für Interessenten von Elektroautos steht Umweltschutz und eine erhoffte Kostenersparnisse im Fokus der Kaufentscheidung. Die Hälfte der Kaufinteressenten würde auf E-Autos umsteigen, um langfristig Geld zu sparen. 86 Prozent der deutschen Verbraucher, die erklärten, ein E-Auto besitzen zu wollen, planten, dieses hauptsächlich zuhause zu laden.
„Es gibt enormes Potenzial innerhalb des Marktes für Elektromobilität, auf das Energievesorger jetzt abzielen können. Unternehmen, die über ein tiefes Verständnis des Energiemarkts und dessen Regeln und Regulatorien verfügen, schlau investieren und gezielte Angebote entwickeln, können auf diesem Markt erfolgreich sein“, so Gehlhaar. Dafür sei „ein hohes Maß an Fokus, Investitionsorientierung und Konsequenz“ erforderlich.
Pressekontakt:
BlickpunktEnergie
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26639 Wiesmoor
Tel.: 04944-92066-10
Mitglied im Verband der Deutschen Pressejournalisten (DVPJ)
Über moinEnergie:
moinEnergie GmbH gehört zur Familie der ECN Unternehmensgruppe. Der Ursprung des Unternehmens geht auf das Jahr 1984 zurück. Als Elektro-Unternehmen gegründet, ist das ostfriesische Unternehmen heute ein modernes Energiedienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen. Aufgabe von ECN Energie GmbH ist die zuverlässige und preisgünstige Versorgung regionaler Haushalte und Gewerbebetriebe, vorwiegend zwischen Weser und Ems mit Strom, und Erdgas, aber auch andere Energiedienstleistungen gehören zum Produktportfolio. ECN Energie GmbH unterstützt z.B. auch Kommunen bei der Gründung von Stadt- oder Energiewerken. Zur ECN Unternehmensgruppe gehören neben ECN Energie GmbH die moinEnergie Verwaltungs GmbH, moinEnergie GmbH & Co. KG (Energiediensleistungen), ECN Sales Verwaltungs GmbH, ECN Sales GmbH & Co. KG und die Entwicklungsgesellschaft ECN Development GmbH, welche aus der ECN Energy Vertriebs GmbH hervorgegangen ist. ECN Energie GmbH bietet wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen zu fairen Preisen. Für jeden Bedarf werden individuell zugeschnittene Angebote bereitgehalten, denn man weiß, ein guter Kundenservice ist von besonderer Bedeutung. ECN Energie GmbH macht sich darüber hinaus stark für die Umwelt und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein.
Das Energieversorgungsunternehmen ECN Energie GmbH wird von Henning Schmidt geleitet. Das Unternehmen moinEnergie wird von Horst Eisenhauer geleitet, welcher vor seinem Eintritt in die ECN Unternehmensgruppe als Manager beim Energiekonzern E.ON tätig war. Hermann Brauer leitet seit nahezu 10 Jahren als Geschäftsführer die Geschicke der ECN Development GmbH, welche sämtliche Dienstleistungen rund um EDV, Softwarelösungen und mit dem Team vom Backoffice das komplette Kundenmanagement erledigt. Henning Schmidt ist darüber hinaus auch Geschäftsführer der ECN Sales GmbH. ECN Sales GmbH ist für die Vertriebsaktivitäten über alle Marken hinweg verantwortlich.
ECN versteht sich als Kunden- und qualitätsorientiertes Unternehmen für Energieversorgung und Energiedienstleistungen, mit den Merkmalen mittelständisch, konzernunabhängig, kompetent, kundennah und flexibel.
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